TV-Tipp: Star Wars: Krieg der Sterne

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Regie: George Lucas

Darsteller: Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Anthony Daniels, Kenny Baker, Alec Guinness, Peter Cushing

Laufzeit: 120 Minuten

Erscheinungsjahr: 1977

FSK: ab 6 Jahren

 

Zur Handlung:

Es herrscht Bürgerkrieg in der Galaxie. Der Sternzerstörer des finsteren Darth Vader (David Prowse) entert das Schiff, auf dem die abtrünnige Senatorin Leia Organa (Fisher) mit den Bauplänen zu einer riesigen Kampfstation, dem Todesstern, zu den Rebellen reisen wollte. Bevor Leia gefangen genommen werden konnte, konnte sie die Pläne jedoch dem Droiden R2D2 (Baker) geben, der zusammen mit seinem Freund C3PO (Daniels) auf den nahe gelegenen Wüstenplaneten Tatooine fliehen kann.

Dort treffen die beiden auf den jungen Luke Skywalker (Hamill), der auf der Farm seines Onkels lebt. Als R2 flieht, um zu einem Obi-Wan Kenobi (Guinness) zu gelangen, verfolgt ihn Luke zusammen mit C3PO, wobei er auf Kenobi trifft. Dieser erklärt ihm, dass sein Vater früher ein Jediritter gewesen ist.

Als die Händler, die Luke und seinem Onkel die Droiden verkauft hatten, von Luke und Obi-Wan tot aufgefunden worden sind, macht sich Luke zurück auf dem Weg zur Farm, wo er allerdings nur verkohlte Leichen findet. Entsetzt kehrt er zu Obi-Wan zurück und erklärt sich bereit, diesen nach Alderaan zu begleiten, wohin Kenobi die Droiden und die Pläne bringen sollte. In dem Raumhafen Anchorhead finden die beiden mit dem Schmugglerpärchen Han Solo (Ford) und Chewbacca (Peter Mayhew) zwei Piloten für dieses Projekt.

Unterdessen versuchen Vader und der Grandmoff Tarkin (Cushing), von Leia den geheimen Stützpunkt zu erfahren, doch die Senatorin und Prinzessin von Alderaan verrät nichts. Erst, als Tarkin mit der Zerstörung ihrer Heimat droht, nennt sie einen Namen, was Tarkin jedoch nicht davon abhält, Alderaan dennoch zu zerstören.

Als Solo mit seinem Schiff, dem Millenium Falcon, bei Alderaan eintrifft, findet er jedoch nur ein Trümmerfeld vor – und eine riesige Raumstation, in deren Traktorstrahl der Falcon gerät. Kenobi erklärt sich bereit, den Traktorstrahl auszuschalten. Luke und Han sollten eigentlich in der Nähe des Schiffs warten, doch als Luke entdeckt, dass Leia ebenfalls auf der Station ist, überzeugt er Han, die Prinzessin zu befreien. Letztlich gelingt es den beiden und Chewbacca, die Senatorin aus ihrer Zelle zu holen und zum Schiff zu geleiten. Nachdem Kenobi den Traktorstrahl deaktiviert hat, begibt er sich auch zum Schiff zurück, wird jedoch von Darth Vader aufgehalten. Nach einem kurzen Duell stirbt Kenobi, ermöglicht es jedoch dem Falcon zu fliehen.

Allerdings hat das Imperium einen Signalgeber an den Falcon montiert, der sie zum Versteck der Rebellen führt. Die Rebellen versuchen gleichzeitig, mit einem gezielten Angriff den Todesstern auszuschalten. Kurz, bevor der Todesstern in Angriffsposition gelangt, schafft es Luke, eine Rakete in den Kern der Anlage zu jagen und diesen zu zerstören. Tarkin wird dabei getötet, Vader, der versucht hat, die Station in einem Jäger zu verteidigen, wird in die Weiten des Alls geschleudert.

In der letzten Szene sehen wir dann, wie unsere Helden für ihren Einsatz geehrt werden.

 

Kritik:

Ich denke, viel ist zu dem Film nicht zu sagen. Eine klassische Gut gegen Böse-Situation, für die damalige Zeit hochwertige Special Effects und ein Soundtrack von John Williams, der eine ganze Marke geprägt hat. Star Wars ist eins der bedeutendsten Franchises der Filmgeschichte, und mit diesem Film hat alles begonnen. Natürlich hat die Story ihre Schwächen, und auch die Charaktere waren recht eindimensional, aber es wäre nicht gerecht, den Film aus heutiger Perspektive zu beurteilen.

Fazit: Star. Wars. Es gibt nur wenige Filme, die einen solchen Einfluss auf die Popkultur hatten wie dieser. Trotz seiner Schwächen und aus heutiger Sicht enttäuschenden Handlung eine absolute Empfehlung.

Bewertung: 7 von 10 Punkten.

Star Wars: Krieg der Sterne läuft heute, am 13.08.2010, ab 20.15 auf Pro Sieben.

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